Dienstag, 1. November 2011

Rat für Hilfesuchende

Jedermann beklagt die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich. Der Staat gibt zwar den weitaus größten Teil seines Budgets für Soziales aus, aber das ist immer noch viel zu wenig. Geld ist genug da, man muss es sich nur von den Reichen holen. Das Argument, dass die Sozialleistungen seit 1960 ständig stärker gestiegen sind als das Bruttoinlandsprodukt, zählt nicht. Es ist noch viel mehr an sozialen Wohltaten möglich, wir müssen nur den Mut zum Sozialismus haben.

Es ist deshalb dringend geboten, in allen sozialen Brennpunkten massenhaft das folgende Plakat anzubringen, um den sozial benachteiligten Bildungsfernen endlich jene Hilfe zu geben, auf die sie einen ethisch begründeten Anspruch haben:

Keine Kommentare: