Das Buch Silent Spring von Rachel Carson, eine der heiligen Schriften der Grünen, wurde vor 50 Jahren veröffentlicht. Was ist an dieser Schrift, das die Ökologisten so erregt und bewegt? Eine wissenschaftliche Einschätzung findet sich bei Roger Meiners und Andrew Morriss, Silent spring at 50: reflections on an environmental classic. Die Autoren widerlegen die bekanntesten Behauptungen von Carson, wie das Vogelsterben durch DDT oder der Niedergang der Menschheit durch Chemikalien. Ihr Urteil über die Wirkung des Buchs: "Unfortunately‚ its influence on modern environmental thought encourages some of the most destructive strains within environmentalism: alarmism‚ technophobia‚ failure to consider the costs and benefits of alternatives‚ and the discounting of human well-being around the world."
Der Entomologe Gordon Edwards hat in seiner Studie The Lies of Rachel Carson deren Buch Seite um Seite überprüft und kommentiert, wonach er feststellt: "Carson’s deceptions, false statements, horrible innuendoes, and ridiculous allegations in ... Silent Spring will indicate why so many scientists expressed opposition, antagonism, and perhaps even a little rage after reading Carson’s diatribe."
Für eilige Leser empfiehlt sich die journalistische Zusammenfassung Rachel Carson's Deadly Fantasies von Henry Miller und Gregory Conko. Einen Ausblick darauf, was zu tun ist, gibt Marjorie Hecht in Bring Back DDT, and Science With It!.
Das von den Grünen durchgesetzte Verbot von DDT hat den vermeidbaren Tod von 60 Millionen Menschen durch Malaria verursacht. Insofern gehört Rachel Carson, wie Lenin und Stalin, in die Kategorie der größten Menschheitsfeinde.
Samstag, 8. September 2012
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