
Quelle: Freedom Action.
Ist es nicht schön, wenn man die Welt retten und dadurch auch noch reich werden kann? Der Edelmut des grünen Führungspersonals verdient einfach finanzielle Anerkennung. Das wird jeder Aktivist an der Basis der grünen Bewegung, der sonst über Boni für Vorstandsmitglieder privater Unternehmen in Erregung gerät, gerne zugestehen. Dabei kann man auch großzügig darüber hinweg sehen, dass der "carbon footprint" der grünen Bosse um ein Vielfaches höher ist als der diesbezügliche Durchschnitt der USA.
Allein die hier genannten acht Umweltorganisationen haben Einnahmen von mehr als 1,4 Milliarden Dollar pro Jahr. Das Geschäft mit der Angst ist zu einem beachtlichen Industriezweig herangereift, der viele Aktivisten gut ernährt. Jede Entwarnung an der Umweltfront würde zu einem Rückgang der Einnahmen führen. Daher gilt: je mehr Umweltpanik und -hysterie, desto besser laufen die Geschäfte der Umweltschützer.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen