Die britische Royal Society schrieb an Exxon einen Brief, in dem das Unternehmen wegen seiner Zuwendungen für Klimaabweichler an den Pranger gestellt und moralisch verurteilt wird, da es die wissenschaftliche Debatte verzerrt habe. Das wissenschaftliche Establishment ist offenbar mit den Ökologisten einer Meinung, dass Geld, das von privaten Unternehmen kommt, automatisch korrumpiert und seine Annahme einem Verbrechen gleichkommt.
Aber wenn es Exxon mit 23 Millionen Dollar in 10 Jahren gelungen sein sollte, "die wissenschaftliche Debatte zu verfälschen", welche Wirkung haben dann die 2 Milliarden Dollar Staatsgelder, die allein in den USA jährlich an politisch konforme Klimawissenschaftler ausgezahlt werden?
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(Die Graphiken und die Tabelle stammen aus dem Report von Joanne Nova, Climate Money, SPPI Original Paper, 21. Juli 2009.)
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